Eine poetisch-sinnlich-kreative Erfahrung der Queich
Kunstprojekt in Landau in der Pfalz, Februar – Juni 2024
Das Projekt, initiiert von den beiden Landauer Künstlerinnen Christine Schön und Sophie Casado, hat das Ziel, ein tiefes emotionales Verständnis für den lokalen Fluss zu schaffen und damit zu einem Bewusstsein der Verwobenheit mit allem zu führen. Es will die lokale Identität stärken und gleichzeitig die Verbindung mit der gesamten Erde fühlbar machen.
Partizipation bedeutet in diesem Projekt die Beteiligung und Zusammenarbeit verschiedener Individuen in einem kokreativen Prozess.
Das konkrete Ergebnis dieses Prozesses ist am Beginn offen.
Teil der Bewegung des globalen Wandels
Das Kunstprojekt findet statt im Rahmen des Open Online Kurses „Leading from the emerging Future“ des Presencing Institutes, Massachusettes Institute of Technology (MIT),
Es ist Teil des u-lab2x 2024.
Dieser Kurs führt durch den von Otto Scharmer mit der Theory U beschriebenen Prozess der Schaffung etwas wirklich Neuen, das Teil der Lösung der großen Probleme unserer Zeit ist und wird zeitgleich weltweit von hunderten Teilnehmern durchgeführt. Dabei geht es um das Erlernen von Kokreation anhand eines konkreten lokalen Projekts und um Vernetzung.
Der Kurs findet online statt auf der Online-Plattform „U-School“.
Das Kunstprojekt land-eau wird parallel als konkrete Umsetzung der Kursinhalte in Landau realisiert, geleitet von dem temporären Künstlerkollektiv:
Connected Artists for Change
Sophie Casado, www.sophiecasado.de, 0157 346 855 45 und
Christine Schön, www.christine-schoen.de, 0152 295 780 72